Hechingen im Februar 2025
Bereits in der Vergangenheit hat Microsoft die Hürden für nicht-cloudbasierte Lösungen erhöht. Viele Unternehmenslösungen wie Office 2021 oder Windows Server erhalten nur noch eingeschränkte Support-Zeiträume, während Cloud-Dienste wie Microsoft 365 kontinuierlich weiterentwickelt werden. Dies zwingt Unternehmen und Privatanwender dazu, langfristig auf abonnementbasierte Modelle umzusteigen.
Das Outlook-Zwangsupdate – ein weiterer Schritt?
Mit dem jüngsten Outlook-Update werden ältere Protokolle und nicht-cloudbasierte Exchange-Server zunehmend unbrauchbar. Wer weiterhin klassische E-Mail-Dienste nutzen möchte, sieht sich mit massiven Einschränkungen konfrontiert. Betroffen sind vor allem Unternehmen, die aus Datenschutz- oder Sicherheitsgründen auf lokale Exchange-Server setzen.
Folgen für Unternehmen und Nutzer
Fazit
Die Strategie von Microsoft ist klar: Wer langfristig auf Microsoft-Produkte setzen will, wird kaum noch um die Cloud herumkommen. Für Unternehmen, die weiterhin auf lokale Lösungen setzen möchten, bedeutet dies steigende Kosten und wachsenden Aufwand für den Erhalt der eigenen Infrastruktur.
Bleibt abzuwarten, ob sich dieser Trend fortsetzt oder ob Unternehmen und Verbraucher mehr Wahlfreiheit einfordern werden.
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